Samstag, 6. April 2013

Hohe Schuhe und die Unfallversicherung - Selbstmord auf 8cm

Ich habe mir vor ein paar Wochen das erste Mal in meinem Leben Schuhe gekauft deren Absatz höher als 1cm ist. Und das Erste was meine Mutter mich fragte, als ich ihr von ihnen erzählt habe, war: "Gab es zu denen eine Unfallversicherung gratis dazu oder musstest du dafür bezahlen?". Mein erster Gedanke war ein sehr sarkastisches "Danke Mama!", doch ich muss ihr leider Recht geben. Ich gehöre zu der Spezies Frau, die sich mit Absätzen einem Selbstmordkommando anschließt - oder mit anderen Worten: "Ich kann einfach nicht auf diesen Mistviechern laufen." Und da ich wusste, dass ich mit hohen Hacken schlimmer aussehe, als würde ich mir rohe Eier unter den Hacken kleben, habe ich es einfach sein gelassen. Denn schlimmer als auf hohe Schuhe zu verzichten ist es sie zu tragen und nicht darauf laufen zu können. Seid mir nicht böse, wenn ich das jetzt so ausdrücke, aber es sieht halt einfach Scheiße aus, wenn frau nicht auf hohen Schuhen laufen kann!
Doch manchmal hat frau trotz allem den Wunsch, in ihnen laufen zu lernen. Ich zum Beispiel wollte immer den perfekten Schuh finden, für den ich lernen würde mir ohne Unfallversicherung nicht den Hals zu brechen. Mein Freund dachte sicherlich schon, dass ich nicht mehr alle Nadeln an der Tanne habe, weil ich jeden hohen Schuh kommentierte, ob ich für ihn laufen lernen würde oder nicht - doch mein Freund ist da sehr verständnisvoll und weiß, wann es besser ist die Klappe zu halten.
Doch für manche Outfits sind hohe Schuhe ja beinahe schon unerlässlich. Also was tun, wenn man nicht einmal auf ihnen stehen kann? Üben! Üben! Üben!

Üben! Üben! Üben! habe ich versucht. Zehn Jahre ohne Erfolg. Meine Beine zitterten wie Espenlaub, wenn ich nur auf einem Pfennigabsatz stand. Dann kam die Zeit der Keilabsätze bzw. Wedges - die ich persönlich ganz schrecklich fand. Doch jetzt die Wende!

Ich habe meinen Freund einfach zu Deichmann geschleppt und sämtliche hohen Schuhe anprobiert, die ich finden konnte. Nachdem ich sämtliche Pumps aus der Zielgruppe geschmissen habe, da ich schmale Hacken habe und somit immer aus ihnen herausrutschte. Blieben also noch Riemchenpumps, Ankleboots und Wedges im Sneakerslook. Nachdem ich festgestellt habe, dass ich keinen Stiletto fand auf dem ich auch nur stehen konnte, entschied ich mich für die Wedges im Sneakerslook. Und das Wunder geschah, ich konnte auf ihnen nicht nur stehen, sondern sogar laufen! Fehlte nur noch, dass sich ein Spot auf mich richtete, der restliche Laden sich verdunkelt und von Unten ein Ventilator auf mich gerichtet wurde, der meine Haare im Wind durch die Gegend wehte.
Mein Freund war sofort der Meinung, dass sie in meinen Schuhschrank ziehen sollten und das taten sie! Ich bin in seinem Zimmer mit ihnen auf und ab gelaufen, habe sie für kürzere Strecken getragen und geübt, geübt, geübt. 
Heute dann bin ich einen Schritt weiter gegangen. Ich habe es noch einmal versucht auf Stilettos zu laufen und festgestellt, dass nur der Absatz nicht zu schmal sein darf. Und jetzt habe ich Pumps mit Stilettoabsatz gefunden, auf denen ich problemlos stehen und gehen kann. Natürlich müssen sie noch eingelaufen werden und ich muss noch ein wenig üben. Aber mittlerweile fühle ich mich doch ziemlich sicher auf hohen Schuhen, auch wenn ich mit der dünnen Luft dort oben noch klarkommen muss. Ich als abgebrochener Gartenzwerg bin den Smog da oben ja gar nicht gewohnt. Auch wenn es meinen Freund sicherlich freut, dass ich mich mit meinen Schuhen mal locker 9,5cm größer schummel, trennen uns doch knappe 40cm Körpergröße.

Sollte es euch also gehen wie mir, und ihr könnt (noch) nicht auf hohen Schuhen stehen und gehen, dann kann ich euch nur den Tipp geben euch einen bequemen Schuh zu suchen, in dem ihr ohne zu rutschen und eure Zehen zu quetschen stehen könnt. Es ist sicherlich auch hilfreich, wenn ihr euch einen Schuh sucht, in dem ihr fest stehen könnt. Soll heißen, dass er ein Riemchen haben sollte, oder ein Ankleboot oder etwas in der Art, denn nur darin könnt ihr Sicherheit gewinnen ohne Angst haben zu müssen den Schuh unterwegs zu verlieren. Auch ein Keilabsatz kann zum Lernen sehr hilfreich sein, denn in ihm habt ihr die Sicherheit zu stehen, ohne das ihr unterm Hacken quasi auf einem Zahnstocher steht und deshalb wackelt - selbst das Auftreten kann man mit Wedges, meiner Meinung nach, sehr gut lernen.

Also auf auf, rein in die hohen Schuhe und durch die Gegend gestöckelt. Bald sind wir alle reif für den Catwalk!

Sonntag, 24. März 2013

Wer gewinnt? - Applikator/Schwamm, Finger oder der Pinsel?

Wenn frau sich schon einmal dazu durchgerungen hat ihre freie Zeit, die sie beispielsweise zum schlafen nutzen könnte, damit zu verbringen Make-Up aufzutragen (und damit gleichzeitig in Kauf nimmt noch mehr freie Zeit zum Abschminken zu opfern), dann stellt sich vielen, vor allem Anfängern, die Frage "Wie trage ich das denn jetzt am Besten auf?".

Bei YouTube nehmen die meisten "Beautygurus" einen Pinsel, in den günstigen Lidschattenpaletten sind meist Applikatoren dabei und zum Testen (oder aus Ermangelung weiterer Utensilien) nimmt man oft den Finger. 

Doch welches ist denn nun die beste Variante?

Fangen wir doch einmal von Vorne an, damit auch jeder sämtliche Ankunfts- und Abfahrtzeiten am Bahnhof mitbekommt (und meine graue Masse auch noch auf die Rolle kriegt, was die Finger im Einzelnen tun sollen).

Angefangen habe ich damit keine Foundation zu tragen, was schon einmal das Problem des Auftragens minimierte. Ich trug also nur Lidschatten und habe dort immer diese kleinen, meist integrierten, Applikatoren benutzt. 
Mit ein wenig Übung bekommt man auch mit ihnen ein schönes Augen Mauke Up hin, doch wirklich weiche Übergänge oder manche Spielereien gehen eben nicht.
Zudem kann man sie auch nur schwer reinigen, ohne dass sie kaputt gehen und selbst dann bleibt anzuzweifeln, ob sie wirklich hygienisch und restlos sauber sind. Denn sie sind ja wie ein kleiner Schwamm. In den Poren bleibt einfach ein Rest des Produkts haften - was dazu führt, dass sie im Grunde sogar ziemlich teuer sind. Immerhin muss man sich öfter mal neue kaufen (Jaha, ich war auch ein Schmutzfink, der sich nie Gedanken darüber gemacht hat und deshalb jahrelang denselben benutzt hat - aber hey, ich war zwölf oder so und habe mir nie Gedanken darüber gemacht) und dadurch, dass sie so viel Produkt schlucken ist natürlich auch das Produkt schneller leer. Zudem fand ich es immer nervig, dass ich nur eine Applikatorseite pro Farbe nehmen konnte, weil sich sonst alles so vermischt hat - Warum zur Hölle packt man in eine Palette mit zehn Lidschatten nur einen Applikator? Wo bleiben die Applikatoren für die restlichen acht Farben?!
Zum Thema Schwamm habe ich in etwa dieselbe Einstellung. Für manche Konsistenzen ist ein Schwamm super, weil man ihn eben tupfen kann und deshalb ein gleichmäßigeres Ergebnis bekommt - was bei manchen Pinseln nicht möglich ist, weil man mit den Haaren Streifen zieht. Doch alles in allem finde ich die Nachteile einfach zu groß, auch wenn ich gerne mal einen Beauty Blender in die Finger bekommen würde (oder die günstige Variante von essence oder ebelin/dm) - wenn auch nur zum testen, nicht zum täglichen Gebrauch.

Dann gibt es noch die Möglichkeit seine Finger zu benutzen. Eine Variante die mich so ganz und gar nicht überzeugt. Und warum? Ganz einfach. Es ist mega unhygienisch!
Natürlich, am Anfang einer jeden Make-Up-Geschichte steht der Wunsch sich anzumalen. Und wie wir schon im Kindergarten gelernt haben gibt es Fingerfarben. Für mich eine seit jeher schreckliche Angelegenheit, denn ich mag dieses Gefühl einfach überhaupt nicht dreckige Finger zu haben. Das war früher immer mein Grund - heute ist es vor allem die Hygiene und die mangelnden Möglichkeiten bei der Umsetzung meiner Vorstellungen.
Wenn frau ihre Finger benutzt, dann gibt es häufig das Problem, dass der Auftrag fleckig wird, weil man es einfach nicht so gut verteilen und verblenden kann. Zudem klappen auch hier die weichen Übergänge nur selten, da man auch nur schwer kontrollieren kann, wie viel Farbe bzw. Produkt man auf den Fingern hat.
Und seien wir doch einmal ehrlich, sonderlich hygienisch ist es nicht, wenn wir mit unseren "dreckigen" Fingern (es bleiben einfach immer ein paar Keime an den Fingern, egal wie gründlich wir sie vor dem schminken waschen) in unsere Kosmetik gehen, uns ins Gesicht fassen und wieder in die Kosmetik gehen um dann das andere Auge zu schminken. 
Das ist auch nichts anderes als eine kosmetische Umverteilung von Keimen!

Bleibt der Pinsel. Mein persönlicher Favorit. Die Anschaffung ist, vor allem im Vergleich zu den Fingern, erst einmal recht teuer. Natürlich gibt es günstige Pinsel, z.B. den Eyeshadow Brush von essence, die auch gar nicht mal so schlecht sind. Aber für einen gescheiten Foundationpinsel sollte frau schon ein bisschen Geld investieren, damit auch ein schönes Ergebnis zustande kommt. Doch dafür halten sich Pinsel mit ein wenig Pflege auch länger als die Applikatoren, immerhin gibt es günstige (und gute) Alternativen zu den teuren Pinselseifen (mischt ein klein wenig Babyöl mit einer desinfizierenden Küchenseife und schon habt ihr einen tollen Pinselreiniger der gleichzeitig pflegt und desinfiziert).
Gleichzeitig könnt ihr mit einem Pinsel super verblenden, was weiche Übergänge schafft und somit auch gut geeignet ist um mal etwas Neues auszuprobieren. Auch kann man einen (Lidschatten-)Pinsel auch ruhig für ein paar mehr Farben nutzen, wenn man es richtig anstellt. So kann man zum Beispiel nach dem Gebrauch einer Farbe den Pinsel in einem Kosmetiktuch ein wenig säubern und so kann man dann ein und denselben Pinsel ruhig noch einmal verwenden, ohne Angst haben zu müssen, dass man die neue Farbe durch Farbreste versaut.

Alles in Allem ist es natürlich Geschmackssache (und vielleicht auch eine Frage der Übung) für welche Methode frau sich entscheidet, wenn sie Make Up auftragen möchte. Doch für mich persönlich gewinnen die Pinsel, denn es gibt viele verschiedene (Farben und) Formen, die jeweils "einem speziellen Zweck" dienen, was diverse Make-Ups vereinfacht und auch mehr Möglichkeiten bietet. Zudem sind sie einfach eine ziemlich hygienische Alternative zu den Applikatoren und den Fingern (immerhin sollte man sich nicht einmal zum eincremen mit den Händen ins Gesicht patschen!).
Und wer in gute Pinsel investiert und sie ein wenig pflegt, der hat auch ziemlich lange etwas von ihnen!


Donnerstag, 14. März 2013

Umzug?! - Nicht ohne (m)einen Schminktisch!

Ich bin schon wieder viel zu ruhig in letzter Zeit. Es kommen keine Videos und jetzt, nach langer Zeit, auch "nur" ein Blogpost. Aber momentan schaffe ich es einfach nicht so wie ich gerne würde.  Es ist nämlich so, dass ich demnächst umziehen werde und deshalb immer zwischen Hannover und NRW hin und her reise. Mal bin ich "zu Hause", mal bei meinem Freund in NRW um mich um die Wohnung zu kümmern. Immerhin soll alles perfekt werden, wenn wir schon in unsere erste gemeinsame Wohnung ziehen - und dazu gehört jede Menge Farbe, neue Möbel, ausmisten und und und. Zudem heißt es auch noch "fleißig die eigenen Eltern überzeugen" immerhin gibt es kaum günstigere Umzugshelfer als die eigenen Eltern bzw. die eigene Familie. Vor allem wenn man quer durch Deutschland zieht und das mit jeder Menge Fahrerei verbunden ist. Sämtliche Eltern die einem bei so etwas helfen ohne zu murren verdienen einen Genervtheitsorden und eine Jahrespackung Schmerzgel!

Mein Freund und ich waren jetzt schon in diversen Möbelhäusern, haben mit meiner Mum IKEA unsicher gemacht (ihre Tipps sind beinahe unschlagbar - auch wenn knapp sieben Stunden IKEA einfach reine Folter für die Füße sind). (Preis-)Listen wurden erstellt, Farbthemen für die Räume besprochen, es wird um den Putzplan gestritten (wer "darf" putzen und wer "muss" sich ausruhen) und was nicht alles so zu einem bevorstehenden Umzug gehört. Ein Glück ist der Großteil meiner Möbel noch in Einzelteilen zerlegt und mein Kram zu großen Teilen noch in Umzugskartons verpackt (und typisch Mann hat mein Freund nicht viel Kram - bleibt mehr Platz für mich im Kleiderschrank!).
Ich muss auch zugeben, dass ich echt froh bin, dass er und ich uns so einig sind was Farben und Möbel betrifft.
Oder anders: Er hat weniger Ideen und lässt mir freie Hand! So kommt es dann auch schon mal zu einem lila-farbenen Schlafzimmer, einem pinken Staubsauger und einer bunten Küche. Von meinem rosa-pinken Arbeits- und Lernzimmer mal ganz abgesehen! Da werden Mädchenträume wahr - und für mich das tollste: mein Freund unterstützt das total. Er hat vollstes Verständnis dafür, dass Frauen nun einmal mehr Platz im Bad brauchen (und vor allem mehr Zeit - der Duschplan steht auch schon fest!), der Schrank fast ausschließlich weibliches Territorium ist und Deko nun einmal mehr als nur lebensnotwendig ist. Sogar meinen Traum eines Schminktisches möchte er mir erfüllen. Mit Schränkchen, Nagellackregalen und allem drum und dran - ich habe da freie Hand für die Erfüllung eines weiteren Mädchentraums. Selbstverständlich wird es dann auch so etwas wie eine "Videoecke" geben, in der ich mich dann endlich voll und ganz ausleben kann - vorzugsweise gerne an meinem Schminktisch, damit ich dann alles griffbereit habe und mich austoben kann. Man darf also gespannt sein, wie das genau aussehen wird.

Ich jedenfalls freue mich auf unser neues zu Hause und darauf, dass es unsere Traumwohnung sein wird. Wo man gerne nach Hause kommt und sich einfach nur sicher, wohl und geborgen fühlt.
Ich halte euch auf dem Laufenden!

Mittwoch, 20. Februar 2013

Meine Pinselsammlung - Foundationbrushes

Wie Gestern bereits angekündigt, wollte ich mal meine Pinselsammlung vorstellen. Da dort bisher ziemlich viele Pinsel zusammengekommen sind, dachte ich mir, dass ich diese aufsplitte und nach Themen vorstelle.
Heute geht es mal los mit meinen Facebrushes und im Laufe der nächsten Tage kommen dann noch alle anderen dran - hier will doch jeder meiner Pinsel einmal angesprochen werden (das können vielleicht Zicken sein die Biester).

von unten nach oben:
For your Beauty Foundationbrush
e.l.f. Foundationbrush
BeCosmetics Foundation Buffer
Essence Soul Sista Kabuki
For your Beauty Foundationbrush: Ich weiß leider nicht mehr, wie viel ich dafür bezahlt habe, aber so ultra teuer war er nicht - Rossmann Eigenmarke eben. Die synthetischen Borsten sind sehr schön weich und angenehm im Gesicht, doch mir persönlich sind sie zu lang. Man kann mit diesem Pinsel zwar ein ebenmäßiges Ergebnis erzielen, mir dauert das jedoch zu lang und ich konnte mich nie ganz an ihn gewöhnen. Ihr wisst ja, ich bin viel zu faul um ewig zu brauchen wenn es nur um den Alltag geht - doch auch da habe ich eine bessere Alternative für mich gefunden.

e.l.f. Foundationbrush: Der Pinsel mit Synthetikborsten für 1,79€ der Firma e.l.f. ist recht fest gebunden, dennoch sind diese sehr angenehm auf der Haut. Er verteilt die Foundation sehr gut wie ich finde, doch mir ist seine Fläche zu klein. Es dauert mir einfach zu lange und ist einem Faultier wie mir einfach viel zu viel Arbeit.
Mittlerweile nehme ich ihn mit meinem Catrice Concealer Kit zum konturieren meines Gesichts - dafür finde ich ihn absolut super!

BeCosmetics Foundation Buffer: Der Foundation Buffer von Rebecca Floeter, den man in ihrem Online-Shop für etwa 10€ kaufen kann, ist mein absoluter Liebling und Favorit und und und! Ich gebe zu, dass ich von den ganzen Beauty-Gurus auf YouTube angefixt wurde und ich kann nur sagen: es hat sich mehr als nur gelohnt! Nummer zwei wird auch demnächst mal bestellt - so als Reserve für Putzfaule. Er ist sehr angenehm auf der Haut, verteilt die Foundation sehr gut und lässt sich auch super reinigen. Selbst für meine Double Finish Foundation von Artdeco ist er ziemlich gut geeignet, was mir sehr wichtig ist, da ich diese Make-Up Schwämme nicht besonders toll finde. Sie schlucken mir zu viel Produkt und lassen sich nur so schwer reinigen - bäh!

Essence Soul Sista Kabuki: Leider ist dieser Kabuki aus einer Limited Edition. Er hat etwa 3€ gekostet und ist absolut super! Ich habe ihn gekauft, als ich noch nicht einmal wusste, dass es ein sehr begehrter Pinsel ist. Ich nutze ihn immer für mein Manhattan Clearface Powder oder mein Puder von BeYu. Er ist ziemlich fest gebunden und bleibt auch nach dem waschen super in Form. Ich möchte ihn nicht mehr missen. Er verteilt das Puder sehr gleichmäßig und verursacht auch im Puder keine Krümel oder so. Sollte dieser Pinsel noch einmal in der Art den Weg ins Essence-Sortiment finden, so werde ich jeder und jedem die Augen auskratzen, die oder der sich mir in den Weg stellt. Also nehmt euch in Acht!

Als nächstes wollte ich euch meine Eyeshadowbrushes zeigen - doch auch hier wieder gesplittet in diverse Gruppen.

Was habt ihr denn so für Pinsel?

Dienstag, 19. Februar 2013

Übung macht die (Schmink-)Meisterin, nicht nur das teuerste Produkt auf dem Markt...

Ich bin ja der festen Auffassung, dass ein schönes Make-Up nicht immer teuer sein muss.
Und damit meine ich sowohl, dass frau sich nicht unbedingt schminken lassen muss als auch, dass es nicht immer Make-Up von der teuersten Marke sein muss.
Wenn frau weiß, welche Farben ihr stehen und mit ein wenig Feingefühl bei der Auswahl der Produkte, dann kann frau auch aus den günstigsten Produkten ein wunderschönes Make-Up zaubern!
Ich zum Beispiel schaue immer nach hellen, gerne beigen, Tönen. Sowohl mit einem matten Finish, als auch gerne mit ein wenig (Perl-)Schimmer. Dazu fand ich eine lange Zeit braun sehr schön, mittlerweile bin ich für alle Farben offen, die zu mir passen. 

Worauf ich aber hinaus will ist, dass man für sich selbst entscheiden muss, ob es einem wert ist z.B. gute 50€ für eine Lidschattenpalette (ich schreibe von der Urban Decay Naked Palette) auszugeben mit 12 kleinen Lidschatten. Oder ob es nicht auch reicht im Internet ein wenig zu recherchieren, in etwa herauszufinden welche Farben darin sind und sich diese in günstigerer Form nachzukaufen. 
Natürlich kann es sein, dass diese ein wenig buttriger sind als das günstige Dupe, doch manchmal muss man sich eben entscheiden, was genau man will! Für 50€ knappe 17g Lidschatten, oder sich eine günstige Palette selbst zusammenstellen und für weniger Geld mehr Lidschatten bekommen.
Ich persönlich kaufe mir gerne die günstige Alternative, auch wenn ich dafür Abstriche in der Qualität machen muss. Ich habe einfach nicht so viel Geld, um mir solch teuren Produkte zu kaufen. Natürlich muss ich zugeben, dass es mich sehr reizt sie auch einmal in den Händen zu halten und sie zu testen. Aber das ich sie wirklich unbedingt haben will, so ist es nicht (nicht wie bei meinem MAC 217 Pinsel, den ich wirklich unbedingt haben wollte).

Denn nicht unbedingt die Qualität des Produktes beeinflusst das Schminkergebnis, sondern vor allem das eigene Können. Was bringt einem ein richtig teurer Eyeliner, wenn man sich zu ungeschickt anstellt ihn richtig zu benutzen? Dann reicht auch eine Billigversion (und wenn es nur ist um damit zu üben).
Natürlich ist es von Vorteil, gute Schminkutensilien zu verwenden, doch auch diese müssen ja nicht unbedingt das gesamte BAföG oder das gesamte Taschengeld fressen - zumal es ja schon irgendwie auch persönliches Empfinden ist, ob etwas gut ist oder nicht.

Ich für meinen Teil habe vor einem Jahr so gut wie gar keine Pinsel gehabt. Mittlerweile habe ich eine ganze Sammlung (welche ich demnächst mal vorstellen und miteinander vergleichen möchte), doch darin befinden sich nur drei wirklich "teure" Pinsel (mein MAC 217, einen Lippenpinsel von DaVinci und einen Pencilbrush von IsaDora). Und mit jedem einzelnen musste ich erst einmal lernen umzugehen.
Zum Beispiel um zu lernen einen Eyeliner zu benutzen habe ich mich mehrere Male hingesetzt und es geübt. Gemalert, abgeschminkt, gemalert, abgeschminkt, und so weiter. Mittlerweile kriege ich es halbwegs hin. Es ist zwar jedes Mal wieder ein Drahtseilakt, doch ich bin zufrieden mit dem Ergebnis - jetzt muss ich nur noch daran arbeiten nicht jedes Mal eine halbe Ewigkeit dafür zu brauchen.

Alles was ich mit diesem Post jedenfalls sagen wollte ist, dass es nicht immer das teuerste Produkt sein muss, sondern ihr auch mit günstigen Alternativen wunderschöne Make-Ups zaubern könnt. Und mit ein wenig Übung und Geschick könnt ihr sicherlich den Einen oder Anderen hinters Licht führen, sodass derjenige denkt ihr habt euch professionell schminken lassen!

Mittwoch, 9. Januar 2013

Warum Männer nicht immer hilfreich sind...

Natürlich ist es oft hilfreich einen starken Mann an seiner Seite zu haben. Die können die schweren (80g Unterwäsche-)Tüten tragen, Waschmaschinen von A nach B transportieren und zum Müll rausbringen ist so ein männliches Exemplar auch ganz praktisch - immerhin müssen wir uns dann nicht mehr extra anziehen, Make-Up auftragen etc., nur um diesen stinkenden Müllsack rauszubringen (was sollen sonst auch die Nachbarn sagen, wenn wir da in Gammelklamotten und mit Vogelnest auf dem Kopf raus gehen?). Und ganz praktisch ist eben auch, dass sie gerne mal den Macho geben und lieber selbst fahren, als uns hinters Steuer zu lassen. Spart unser Spritgeld und diverse Fahrmängel (z.B. mangelnde Einparkkünste) können dezent kaschiert werden (und ja, ich bilde mir ein gut einparken zu können - aber es gibt genug Fahrer auf deutschen Straßen (egal ob Männlein oder Weiblein), die es eben nicht so gut können). Und geben wir es doch mal zu, manchmal ist es auch ganz schön, wenn er uns ins Kino oder zum Essen einlädt, oder uns ein tolles Geschenk macht (wobei mein Freund ja immer gleich maßlos übertreiben muss).

Aber es gibt eben Dinge, da können Frauen die Männer nicht gebrauchen. Wenn wir mal wieder Marmortische durch das halbe Haus tragen, Kleider anprobieren (liebe Männer, wenn wir euch fragen, ob das Kleid gut aussieht, oder wir darin dick aussehen - egal was ihr sagt, ihr verliert IMMER! Das ist genetisch bei euch einfach so festgelegt. Tut mir leid) oder uns schminken.

Wie ich gerade darauf komme, dass Männer nicht zum schminken geeignet sind? Ganz einfach, ich habe den Versuch gewagt mich von meinem Freund schminken zu lassen. Keine gute Idee sage ich nur! Klar, es gibt auch männliche Make-Up-Artists und dergleichen, die nehme ich da jetzt auch einfach mal raus. Ich rede hier nur vom "normalen Mann", wie er an jeder Straßenecke rumsteht und sich unter Geschlechtsgenossen vorzugsweise mit Grunzlauten verständigt. Diese Spezies, die gerne mal vor ihrer Spielekonsole versackt, nachts häufig schnarcht und froh ist, dass "Mutti" die Waschzettel in der neuen Jeans lesen kann.

Wenn statt Foundation auf einmal goldener Highlighter aufgetragen wird, gelber Lidschatten als einziger Eyeshadow auch neben das Lid aufgetragen wird, drei Tonnen Lipgloss noch nicht genug sind, flüssiger Concealer auf die Wasserlinie aufgetragen werden soll und mann statt Lipliner lieber Bleistifte nehmen will - Mädels, spätestens dann solltet ihr erkennen, dass ihr einen SCHWEREN Fehler begangen habt ihn an euer Make-Up zu lassen. Ich jedenfalls bin froh, dass er seine zwei Gehirnzellen dazu nutzen kann sich Gel in die Haare zu schmieren (wobei das auch durch den Friseur begünstigt wurde - der wusste schon, dass es besser ist eine einfache Frisur zu schneiden (warum wohl?!)), aber mich schminken lasse ich ihn besser nicht noch einmal! Aber gut, mein Freund steht wenigstens dazu, dass er null Ahnung davon hat, wie Farben zueinander passen könnten, da fehlt ihm wohl die notwendige dritte Gehirnzelle. Doch das ist ja nicht seine Schuld. Eintauschen würde ich ihn jedenfalls nicht mehr!
Habe das "Experiment" jedenfalls mal aufgezeichnet und die Tage stelle ich es auf meinem YouTube-Kanal online, also schaut doch mal vorbei. 

Selbst ist die Frau!

Freitag, 4. Januar 2013

Neue (gute) Vorsätze... diesmal für 2013

Tja, jedes Jahr wieder dieser Stress im Dezember. Erst der Wunschzettel für die Eltern, Freunde und Verwandte. Dann die eigene Liste mit den guten Vorsätzen fürs nächste Jahr. So viel Organisationskram, dabei ist man doch so beschäftigt mit der Suche nach Weihnachtsgeschenken, dem Verdauen der Weihnachtsgans und nach Weihnachten mit der Planung der perfekten Silvesterparty.
Nun zu meinem ersten Geständnis im neuen Jahr: Ich habe meine Pflichten sträflich vernachlässigt. Bis auf das Weihnachtsgeschenk für meinen Freund habe ich es mir ziemlich leicht gemacht, ich habe an den Weihnachtsfeiertagen einfach mal weniger gegessen und mir so den vollgeschlagenen Wanst erspart und ich habe keine Silvesterparty geplant. Schande auf mein Haupt!
Ich habe die Weihnachtsfeiertage einfach ganz viel Zeit mit meinem Freund und meiner Familie verbracht, wir haben gespielt, rumgealbert und gelacht. Und Silvester lag ich mit meinem Freund auf dem Sofa, wir haben Pizza gegessen und einen Film geschaut. Nicht einmal Feuerwerk hatten wir - aber wir sind dann in Gammelklamotten rausgegangen und haben den Nachbarn zugeschaut. Silvester in Schlafanzughose und Pulli draußen sein und schwitzen - das ist einfach kein gescheites Silvester und somit auch keine wirkliche Silvesterparty wert! Wobei es für mich das perfekte Silvester war. Wer braucht schon Feuerwerk, wenn er einen Neujahrskuss haben kann?! Ich jedenfalls nicht!
Aber immerhin, ich habe mir Gedanken über meine Vorsätze für das neue Jahr gemacht. Wenigstens etwas der dezemberlichen Pflichten musste doch erfüllt werden...

Jetzt könnte ich mit den klassischen Vorsätzen kommen wie "aufhören zu rauchen", "abnehmen", "Geld sparen", "gesünder essen",... Eben diese Vorsätze die man am 01.01. um 00:05Uhr fasst und um 00:15Uhr schon wieder vergessen hat.
Ganz so flach sind meine dann wohl jedenfalls nicht. Immerhin haben wir schon den 04.01. und ich habe meine Vorsätze immer noch.
Ich möchte nicht aufhören zu rauchen - denn ich rauche gar nicht (maximal vor Wut).
Ich möchte zwar abnehmen - aber das ist ein allgemeiner Wunsch von mir und kein Vorsatz.
Ich möchte Geld sparen - aber das versuche ich auch ohne den Jahreswechsel.
Ich möchte nicht gesünder essen - denn ich denke, dass ich bereits gesund esse (mal hier oder da eine kleine Lebensmittelsünde sei ja wohl gestattet!!!)

Ich wünsche mir für das neue Jahr ein paar Veränderungen, die hoffentlich langfristig bestehen bleiben. So möchte ich gerne mit meinem Freund zusammenziehen. Ich möchte, dass es mir wieder besser geht - sowohl psychisch als auch physisch. Ich möchte mehr für diesen Blog und meine YouTube-Videos machen. Ich möchte mit meinem Freund verreisen (einmal nach NYC und einmal nach Südfrankreich). Ich möchte einen Nebenjob finden und mir ein paar Kleinigkeiten leisten können.

Diese Vorsätze sind jedoch nicht gekoppelt an das neue Jahr, sondern einfach daran, dass ich mein Leben gerne ändern bzw. es in andere Bahnen lenken möchte.

Was sind denn eure guten Vorsätze für das Jahr 2013 - und wie viele habt ihr bereits wieder verworfen?
Ich hoffe ihr bleibt mir und meinem Blog auch 2013 noch treu.

Frohes (verspätetes) Neues! :)

Wie schnell sich alles ändern kann...

In den letzten drei Monaten ist bei mir eine Menge passiert - und dementsprechend ruhig war es hier, trotz guter Vorsätze, auf meinem Blog. Aber nun einmal von vorne, bevor es wieder heißt, dass niemand die Anknufts- und Abfahrtszeiten vom Bahnhof gescheit mitbekommt.

Vor etwa drei Monaten hat mich ein Freund von früher wieder kontaktiert. Ganz klassisch, wie das in der neuen Internetkommunikationswelt nun einmal geht per facebook. Nach dem klassischen Beschnuppern, wie das eben so ist, wenn man knapp fünf Jahre keinen Kontakt mehr hatte, planten wir nach nur wenigen Tagen schon einen gemeinsamen Urlaub in der Stadt die niemals schläft, der Stadt meiner Träume. New. York. City!
Wir fingen an täglich zu telefonieren - denn zwei Telefonmuffel in Kombination ist eine sehr schlechte und zeitintensive Mischung, wie sich bei uns herausstellte.
Im November war besagter Freund dann eine Woche bei mir zu Besuch, als mein Mitbewohner beruflich nicht anwesend sein sollte (SUPER Situation, wenn besagter Freund zu Besuch ist und auf einmal der Mitbewohner per sms schreibt "ich bin heute Abend dann da, und Mittwoch auch" - herrlich sage ich euch!). Da hieß es also schnellstens ein Hotel zu besorgen und den Freund ausquartieren. Ich hatte schon ewig nicht mehr ein solch schlechtes Gewissen (glaubt mir, es ließ sich sogar noch steigern - ich wusste nicht, dass so etwas überhaupt möglich ist!!!).
An sich verlief die Woche dann aber wirklich super und was soll ich sagen, wir sind uns näher gekommen. Wer das im bisherigen Text noch nicht geschnallt hatte - danke, das war sogar meine Absicht, auch wenn es wohl mehr als schief ging.
Am Freitag dieser Woche flog ich dann bei meinem Mitbewohner raus und musste Hals über Kopf wieder zu meinen Eltern ziehen. In das ehemalige, klein bis winzig ausfallende, Kinderzimmer meines kleinen Bruders. Aber nun gut. Besser als nichts - und garantiert besser für mich und meinen neuen Freund. Schade nur wegen meiner kleinen Hündin Iuna. Meine Mutter hat nämlich wirklich riesige Angst vor Fell (ich bitte euch, jeder von uns hat irrationale Ängste - also wundert euch bitte nicht über ihre!), deshalb durfte meine kleine Maus nur in den Keller. Und auf Dauer ging das ja leider gar nicht. Also musste ich sie am 27. Dezember leider wieder ins Tierheim geben und ich kann euch sagen, dass war wohl mit Abstand das schlimmste, was ich je tun musste - aber dazu gleich mehr.
Nachdem ich wieder bei meinen Eltern war hieß es erst einmal ihnen zu verklickern, dass ich einen neuen Freund habe. Ich habe mich wieder gefühlt wie 16, nicht wie 22! Aber sie haben es ganz gut aufgefasst, auch wenn die erste Frage meines Dads zu der Fernbeziehung war "Und wie wollt ihr das machen? So lernt ihr euch ja kaum kennen. Ziehst du dann gleich zu ihm?!" (Hier folgten bei der Verfassung des Posts dumme Kommentare von links - da saß mein Freund!)
Aber nun gut. Nur zwei Wochen also, nachdem ich wieder zu meinen Eltern gezogen bin, kam dann mein neuer Freund zum ersten Mal zu Besuch. Und was gibt es besseres zum Abschied, als einen gepflegten Nasenbruch meinerseits? Genau. Nichts! Wie das kam? Ganz einfach, ich habe mich erdreistet mich zu meinem Freund runterzubeugen, um ihn zu küssen. Und was macht er? Er nimmt mich nicht wahr und steht schwungvoll vom Bett auf. Tjaja, so kanns gehen. RUMS! Das erste was mir durch den Kopf ging war, dass er jetzt Kopfschmerzen haben würde und ich hatte ein wenig Angst Nasenbluten zu bekommen. Sein erster Gedanke war jedoch weitaus liebevoller. Er dachte nach dem Knacken (welches ich kaum bemerkt habe) er habe mir den Kiefer gebrochen. Doch nach einem direkten Griff zur Nase stellte ich gleich fachfraulich fest "Die ist gebrochen!". Und so war es dann auch. Wir gleich nach Hannover in die Medizinische Hochschule und das Röntgenbild bestätigte meinen Verdacht. Die Ärztin schaute meinen Freund nicht gerade freundlich an, als sie bestätigte, dass mein Nasenbein zertrümmert sei.
Tja, nur drei Tage später kam mein Freund wieder um bei meiner OP dabei zu sein. 
Leute, brecht euch bloß nicht die Nase. Diese OP ist echt widerlich!!!
Aber selbst mit Gips fand mein Freund mich noch schön, auch wenn andere sagte ich sehe schlimmer aus als in einem Horrorfilm. Wer den Schaden hat braucht für den Spott eben nicht zu sorgen. Jaja! Oder wie mein Freund immer sagt: "Wir passen nicht zusammen wie Faust aufs Auge, sondern wie Nase auf Hinterkopf!"
So sah ich etwa 5min nach der OP aus - und die ganze Woche danach.
 (Seitdem muss ich den Gips nur noch nachts tragen)

Das Wochenende danach, also das Wochenende vom dritten Advent, kam mein Freund dann wieder ganz spontan. Und das Wochenende vom vierten Advent, also das Wochenende an dem ich Geburtstag hatte und die Weihnachtstage danach war er auch noch da. Am 27. haben wir dann meine geliebte Iuna ins Tierheim bringen müssen. Es war besser für sie. Ich hoffe nur, dass sie ganz tolle, liebevolle neue Besitzer bekommt, die ihr die Liebe geben, die sie braucht!
Und seit dem Tag bin ich bei meinem Freund. Mir mal die Stadt anschauen, seine Familie kennenlernen, faulenzen, mich von Iuna ablenken,... Was man nicht eben so alles in den Ferien macht.

Jetzt haben wir also das Jahr 2013 und ich kann auf ein sehr bewegtes, wenn auch nicht immer positives, Jahr 2012 zurückschauen. Doch auch wenn die letzten drei Monate ziemlich schwer waren, so bereue ich doch nicht einen einzigen Tag davon. Ich denke einfach, dass sich alles zum Guten gewendet hat!
Und auch, wenn das bei euch vielleicht noch auf sich warten lässt, so denke ich, dass auch ihr 2013 etwas ganz tolles erleben werdet...!